Genetik Update 2021
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Das neue Update auf den RIGEP 2021
Die genetischen Untersuchungen für unsere Hunde werden immer mehr. Durch das neue Update 2021 unterstützen unsere Rhodesian Ridgebacks, mit ihrer eingelagerten DNA, die Forschung für den Rhodesian Ridgeback. Sie nehmen aktiv an der Forschung teil.
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Was ist Neu dazu gekommen? –
Das genetisch vorgesehene Endgewicht des Hundes wird berechnet. – Dieser Wert ist ein Anhaltspunkt für Welpeneltern und kann unter berücksichtigung des „Größen Hormon Receptor GHR1 (p.E191K)“ informieren, welches Endgewicht der Hund haben wird.
In der Datenbank wird es unter genetische Fakten gelistet – „Erwartetes Endgewicht – 35,11 kg
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- Wieviel Anteil an Wolfsgenen – in Prozent- sind in dem Hund. – Das bedeutet das ein Hund der einen Wolfsanteil hat seltene alte Gene in sich trägt .
In der Datenbank wird es unter genetische Fakten gelistet – „Wolfsindex: – 0,90%
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- Rassebestimmung Wir ermitteln ob es sich bei deinem Hund zu 100% um einen Rhodesian Ridgeback handelt.
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- COI Der genetische Inzucht Koeffizient auf Basis der Gene und errechnet Über 10 Generationen ! Das gibt die tatsächliche Klarheit darüber, wieviel genetische Vielfalt in deinem Hund steckt.
In der Datenbank wird es gelistet : Genetischer Inzuchtkoeffizient: – 25,34 % und Gen Vielfalt: 25,34 % – Dieser Wert ist in diesem Fall sehr hoch, da es sich bei diesem Rhodesian Ridgeback um einen Linienverpaarung „Cousin + Cousine“ handelt, also sehr viel Inzucht in dieser Linie ist.
- Haplotypen Jede Hunderasse hat seine eigene einzigartige Haplogruppe. Diese Auswertung der Haplotypen wird verwendet um die Prozentzahl der verschiedenen Rassen in deinem Hund zu lokalisieren.
- Mitochondrial DNA (mtDNA) und Y chromosom haplotypen. Diese Gene werden durch die Hündin an Töchter und Söhne vererbt das Y Chromosom wird nur vom Vater an Söhne weitergegeben. Damit kann zurückverfolgt werden wo dein Hund seinen Ursprung hat.
- MHC Klassen Test : Vom MHC sind sowohl die Funktionstüchtigkeit des Immunsystems als auch Störungen des solchen abhängig. Diese Störungen äußern sich in Autoimmunerkrankungen, was bedeutet, dass eigene Zellen als fremd gedeutet und angegriffen werden. Die Folge des Angriffs auf körpereigenes Gewebe ruft entzündliche Reaktionen hervor.
In der Datenbank wird es unter genetische Fakten gelistet: MHC Klasse II DLA DRB1: 1 – MHC Klasse II DLA DQA1 + DQB1: 1 (Der Höhstwert dieser Klassen liegt bei 2 )